Der Auferstehungsweg Iserlohn

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  • Ostern nacherleben in dreizehn Stationen.
  • Sich miteinander auf den Weg machen.
  • Dem Auferstandenen begegnen.

 

Der „Auferstehungsweg“ setzt inhaltlich in 13 Stationen das fort, was man gemeinhin unter „Kreuzweg“ versteht: Erzählungen vom auferstandenen Jesus, von Leben, Zukunft und dem Sieg über die Dunkelheit und den Tod inspirieren jene, sie sich mit ihnen auseinander setzen. Wir sind auf dem Weg, auf der Suche. Und wir möchten gefunden werden. Diesem Bedürfnis entspricht der „Auferstehungsweg“.

Er greift in Bildern und Meditationen die zentralen Begebenheiten der Osterbotschaft auf. Was hat sie uns heute, in unserer persönlichen Situation zu sagen? Worin liegt für uns ihre besondere Kraft? Als Betrachterinnen und Betrachter spüren wir individuell den Ereignissen nach und lassen die Aussagen auf uns wirken.
Werke des niedersächsischen Künstlers Werner Steinbrecher sind auf großen Bildtafeln auf einem etwa acht Kilometer langen Weg von der Bauernkirche in Iserlohn bis hin zur Auferstehungskirche in Dahlsen aufgestellt.

Auf jeder Tafel befindet sich der passende Bibeltext. Eine Auslegung der Texte und Bilder in einem meditativen Begleitheft kann, genau wie bereits vorhandene Bildkataloge, Arbeitshilfen (als Ideengeber für Gruppen und Gemeinden), Plakate und Postkarten, vorher gekauft oder ausgeliehen werden.
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Losung

Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Jesus ging nach seiner Gewohnheit hinaus an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch die Jünger. Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!

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