Behrensmeyer Martin Pfarrer

Pfarrer
Martin Behrensmeyer

Seine besondere Aufgabe:
- Pastoraler Dienst im Übergang -

 

(Zitat aus den VersöhnungNews Juni-Juli 2018:)

Herzlich willkommen Pfarrer Martin Behrensmeyer
Ein „Neuer“ ergänzt unser Pfarrteam – Pastoraler Dienst macht´s möglich

Was wird nach dem Weggang von Pfr. Andres Kuhn? Kommt ein neuer Pfarrer, eine neue Pfarrerin? Oder gibt es nur eine „halbe“ Lösung? Erfreulich, ab dem 01.06.2018 kommt Pfarrer Martin Behrensmeyer.

Normal ist es nicht, dass nach einer so kurzen Zeit ein neuer Pfarrer ins Pfarrteam eintritt. Aber um entstandene Lücken schnell auszugleichen und genügend Zeit für eine Ausschreibung zu haben, hat die ev. Kirche den „Pastoralen Dienst im Übergang“ geschaffen. Bis zu zwei Jahren kann ein Pfarrer des pastoralen Dienstes eine Gemeinde unterstützen, allerdings eine neu ausgeschriebene Pfarrstelle nicht selber besetzen. Die Superintendentin, Martina Espelöer, brachte dies ins Gespräch und so fand Martin Behrensmeyer den Weg nach Iserlohn.

Einstimmig sprach sich das Presbyterium für ihn aus. Der 59jährige, über 35 Jahren mit seiner Frau Anita verheiratet, hatte seit 1986 die 1. Pfarrstelle der ev. Kirchengemeinde Lennestadt-Kirchhundem inne. Ob als KU-Beauftragter (Konfirmanden-Arbeit), als Mitglied der Steuerungsgruppe zur Fusion der Kirchenkreise Lüdenscheid / Plettenberg, als Mitglied im synodalen Jugendausschuss, als Schriftführer im KSV (Kreissynodalvorstand) oder als Gemeindeberater. Sein Einsatz und sein Engagement zeugen von viel Kompetenz in Sachen Gemeinde-Entwicklung und -beratung.

Dieser Aufgabe kann sich Martin Behrensmeyer nun ganz widmen, denn er ist für sechs Jahre in den Pastoralen Dienst berufen - erste Stelle Iserlohn.

Versöhnung – für mich eine liebe Herausforderung

„Die Versöhnungs-Kirchengemeinde hält ein sehr vielfältiges, beeindruckendes kirchlich-diakonisches Angebot für die Menschen in Iserlohn bereit. Seien es die unterschiedlichen Gottesdienstformen, die Jugendarbeit, die Kantorei, das diakonische Engagement oder die Stadtkirchenarbeit. Ich komme ja nicht als Nachfolger von Pfarrer Kuhn oder als neuer Gemeindepfarrer. Meine Aufgabe und Herausforderung liegt darin, die Gemeinde in ihrem umfassenden Veränderungsprozess zu beraten und zu begleiten. Dem Miteinander von ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern messe ich dabei eine besonders hohe Bedeutung zu, um in Harmonie eine kontinuierliche Arbeit in Verkündigung und Diakonie sicher zu stellen.

Ca. 50% meines Dienstes wird darin bestehen, das vorhandene Kollegenteam durch Vertretungsdienst zu entlasten, so dass dieses Team Freiräume für die Umsetzung erforderlicher Strukturveränderungen erhält. In der anderen Hälfte meines Dienstes wird ein Schwerpunkt sein, durch Fragen und Impulse aus der eigenen Berufserfahrung heraus Anregungen und Ideen ins Gespräch zu bringen und komplexe Zusammenhänge durchschaubarer zu machen. Dabei hält mich selber ein kleiner Leitsatz in der Spur oder hilft mir auch manchmal auf die Sprünge. Er lautet: „Ich möchte Gott im Leben feiern!“, so Martin Behrensmeyer auf die Frage, mit welchen Erwartungen er nach Iserlohn kommt. „Ich freue mich darauf, diese Gemeinde auf ihrem weiteren Weg ein Stück begleiten zu können, freue mich darauf, Sie (sie) kennenzulernen.“

Losung

Jakob nannte die Stätte, da Gott mit ihm geredet hatte, Bethel, - Haus Gottes.
Als der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

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